Schlagwort: Perspektivenwechsel

Kreative Prozesse scheitern mitunter, weil die einzelnen Teammitglieder oder die verschiedenen eigenen inneren Anteile allzu unterschiedliche Positionen einnehmen. Hier hilft das sogenannten Parallele Denken und Techniken wie die Walt-Disney-Methode oder PMI.
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WORT & WEISE plaudert im Podcast der österreichischen Wochenzeitung DIE FURCHE über Kreativität und Inspiration
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Goethes Gretchen und die Sphinx tun es, Hamlet und Handke, Kinder und Kant, Sokrates und Journalisten, Narren wie Rebellen: Fragen stellen und hinterfragen. Wir sollten es ihnen nachmachen.
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Perspektivenwechsel helfen, hartnäckige Probleme zu lösen und die Kommunikation zu verbessern.
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„Es ist kalt.“ „Geh bitte, es ist total warm.“ „Sicher nicht, schau, was ich anhabe.“ – Über Bedürfnisse zu diskutieren, ist ein sinnlosen Unterfangen.
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Vom perfekten Körper über die perfekte Beziehung bis zur perfekten Arbeit – allerorts wird suggeriert, Perfektion wäre möglich. Das macht auf Dauer krank. Wichtiger wäre, Ziele zu finden, die den eigenen Bedürfnissen entsprechen.
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PERSPEKTIVENWECHSEL: Bewusst den Ausschnitt der Betrachtung zu verändern, kann bei der Lösung von Problemen sehr hilfreich sein. Das wusste schon der alte Nestroy.
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Viele Menschen kennen Brainstorming, vielleicht noch die Arbeit mit Mind Maps, dann ist oft schon Schluss. Das ist schade. Deshalb stellen wir hier spannende Techniken vor: Den Anfang machen wir mit der Kopfstand-Methode.
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